Signaturenlehre

Signaturenlehre - das Eine hilft dem Anderen, wenn es ihm gleicht. Diese Art der Betrachtung der Natur widmet sich die Gruppe von Menschen, die eine natürliche Lebensweise bevorzugen. Mit heutiger Sichtweise der Wissenschaft lässt sich das meiste nicht beweisen. Dennoch bin ich mir auch sicher, ob die Wissenschaft mit ihrem Wissen nicht immer das notwendige und erhoffte Wissen schafft, das nutzbringend der Menschheit dient.

Nun zur Signaturlehre

Ähnliches hilft Ähnlichem, oder das was mir gleicht dem kann ich helfen. Diese Denkweise findet in der Signaturenlehre ihre Bestätigung und geht sogar in ihrer konkreten schriftlichen Formulierung bis auf Paracelsus zurück. Seine Aussage hierzu ist folgende: „Alles was die Natur gebiert, das formt sie nach dem Wesen seiner Tugend.“ Zu dieser Bewährtung zählen u.a. die Beschaffenheit, die Farbe, der Geruch, der Geschmack, die Gestalt, die Struktur und Form, der Standort, die Wachstumsphase und die Lebensdauer.

So dient die Walnuss als Gehirnnahrung, die Haselnuss und auch die Tomate sind gut für das Herz das Lungenkraut für die Lunge, der Bohnenschalentee für die Nieren, das Johanneskraut für die Nervenkraft u.s.w..

So kam ich auf die Idee in die Signaturenlehre die Instrumente mit einzubeziehen. Für den Magen denke ich, kann der Dudelsack zugeordnet werden. Für den Dünndarm die Zugposaune (lange, dünne Röhre), und den Dickdarm das Fagott (ein abgehender Wind klingt so ähnlich, stimmt‘s). Für die Galle die Okarina, die Orgel, die bekannterweise viel Luft braucht, für die Lunge.

Und siehe da, bei einer Frau mit Rückenschmerzen (Opernsägerin) konnten mit einem Lausprecher im Rücken, die Schmerzen für einige Tage behoben werden. Als musikalisches Stück für die Schwingungsübertragung diente ein Harfenkonzert.

Eine kurze Erklärung hierzu: Das Wort Person kommt von personare, was „durchtönen,“ und persono, was mit „laut erschallen, widerhallen“ übersetzt wird. Somit kann der Mensch als Person, als eine Ballung von Schwingungen betrachtet werden. Und ist die jeweilige bzw. dementsprechende Schwingung zu schwach, ist es nach dem Naturgesetzt das Beste und Natürlichste, dass diese Schwäche mit dementsprechender Schwingung wieder ergänzt und aufgebaut wird.

Doch mit diesem Resultat war ich noch nicht zufrieden und so forschte ich weiter, bis es mir gelang, von jedem Körperteil und Organ die jeweilige Schwingung zu erkennen. Das Ergebnis dieser Forschung erlebt jeder unmittelbar, der eine Klangsitzung auf der Klangliege oder dem Klangstuhl macht.

In nun mehr vielen Ländern, und nicht nur in Indien, ist die Erkenntis verbreitet, dass der Körper auch aus Grobstofflichem (das, was wir sehen können) und Feinstofflichem, (das, was unserem Blick nicht zugänglich ist) besteht. In der Hochfrequenzfotografie bzw. Kirlianfotografie wird jedoch eine Aura erkennbar und diese besteht wiederum aus Schwingungen.

So erkannte man auch, dass der feinstoffliche Körper Chakren hat. Chakra heißt Rad und ein Rad hat Speichen. So hat das Wurzel-Chakra 4 Speichen, das Milz/Pankreas-Chakra 6 Speichen, das Solar-Chakra 10 Speichen. So geht es weiter bis zum Scheitel bzw. Kronen-Chakra, das 972 Speichen hat. Aus der jeweiligen Speichenzahl errechnete ich die Schwingung und aus der Schwingung, dem Ton, kann wiederum die Farbe des Chakras erkannt werden.

Um diese, meine Erkenntnis zu testen, bat ich meinen Freund (Schulz aus B.), einen älteren Orchestermusiker, der das Wort Chakra noch nie gehört hatte und dessen Bedeutung somit auch nicht kennen konnte, auf meinem Klangstuhl für eine Klangsitzung Platz zu nehmen. Meine Bitte an ihn, er möge mir, beim nun folgenden Klangaufbau, immer genau die Stelle zeigen, wo er die Schwingung spüre. Mit dem Wurzel-Chakra beginnend machte ich nun den Klangaufbau, wobei ich alle 30 Sekunden ein weiteres Chara mit meinem errechneten Ton anregte. Mein Freund konnte mir genau zeigen, wo sich die jeweilige Schwingung (Chakra) zu spüren war. Eine bessere Bestätigung kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn die sogenannte Wissenschaft dies Chakren nicht bestätigen kann.

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